Wie wird man Geschichtenerzählerin? Nun, auf diese Frage gibt es viele verschiedene Antworten - so viele wie ein Baum Blätter hat. Du brauchst Talent und/oder den festen Willen, Dir bestimmte Kompetenzen anzueignen. Dann kannst Du eine Ausbildung machen und auch verschiedene Richtungen der Erzählkunst wählen. Wenn Du mutig genug bist, dann wählst Du es Dir zum Beruf. Dabei ist es aber auf jeden Fall wichtig, dass Du diese Arbeit mit ganzem Herzen liebst! Sei darauf gefasst, dass Dir Zweifel begegnen, dass Dir Steine in den Weg gelegt werden - auch weil viele Menschen Dich nicht verstehen werden und für verrückt halten. Deshalb wirst Du oft auf Dich allein gestellt sein! Ich begleite und unterstütze Dich gerne dabei - wenn Du es willst! Auch dann, wenn Du "nur" nach Deiner eigenen LEBENSGESCHICHTE suchst!
AKTUELL: Zwei Angebote ...
Wenn Du Deine ganz individuellle berufliche Tätigkeiten betrachtest, welche der folgenden "Rollen" beherrscht Du perfekt?
1. Forscherin (Analysieren und Beobachten) 2. Handwerkerin (fachliche Kompetenzen) 3. Künstlerin (Experimentieren und pers. Stil) 4. Darstellerin (Auftreten in der Öffentlichkeit) 5. Ausbilderin (Mitarbeiterentwicklung und Kundenseminare) 6. Anwenderin (Prozesse und Projekte) 7. Bewahrerin (Weitergeben von Traditionen) 8. Unternehmerin (Marketing, Management, Innovation) Diese 8 "Rollen" stehen für 8 Kompetenzen in unterschiedlichen Farben. Ist Dein Business bunt und vielfältig?
Schnupper-Erlebnis-Workshop Work-Life-Balance mit 3 x 45 Minuten
"Work-Time" und 60 Minuten "Ge-dankenspaziergang" im
Treisberger Sonnenuntergang, d. h. ich bedanke mich mit frei erzählten
Geschichten.
Preis: 80 Euro (inkl. Imbiss/Getränke) Anmeldung unter info@walburga-kliem.de Nächster Termin: voraussichtlich September 2024 (unverbindliche Interessensbekundung gerne per Mail an mich)
In meinem Workshop und ggf. Einzel-Coachings nutze ich die vom „Verband der Erzählerinnen und
Erzähler e. V.“ heraus gebrachte „Toolbox – Storytelling in 8 Farben“. Die
darin enthaltenen Kompetenzen gelten quasi von der Grundschule bis zum
Masterexamen. Es reicht von "Davon habe ich schon mal gehört" bis
"Das mache ich jederzeit souverän und richtig".
Ein Beispiel aus der Lebenspraxis: Jeder hat schon mal davon gehört, dass man
Brotbacken lernen kann. In einer Bäckerausbildung erfährt man alles Notwendige
darüber und geht auch selbst, meist unter Aufsicht, das Brotbacken an. Nach der
Gesellenprüfung kann man anfangen, in diesem Beruf zu arbeiten, sich
weiterzubilden, den Meisterbrief zu erwerben und eine eigene Bäckerei zu gründen.
Eine weitere Möglichkeit, das Brotbacken zu lernen, ist es hingegen, zu Hause,
also privat und unter Zuhilfenahme eines Backbuches es einfach auszuprobieren
oder einen VHS-Kurs zu belegen. Oder man kauft sich eine Backmischung und hält
sich an die Anleitung...
Du bekommst Antworten auf diese Fragen:
In welchen "Rollen" liegen meine Stärken und wie kannst ich sie mit Hilfe von Storytelling-Methoden ausbauen?
Wie geben mir erzählerische Kompetenzen Inspirationen und Ermutigung, in den einzelnen "Rollen" sicherer zu werden?
Warum hilft mir das, Brücken zu Mitarbeiter/innen, Geschäftspartnern, Kunden und dem Publikum aufzubauen?
Speziell für den Bereich ERZÄHLKUNST bieten sich auch folgende Vorteile:
* Du überlegst, ob Du Dich zur Erzählerin ausbilden lassen willst? Dann sprechen wir darüber, was Dich dabei erwartet und in welchen Kompetenzen Du bereits Erfahrungen hast. Vielleicht kannst Du ja auch schon Deine Stärken erkennen.
* Du bist bereits Erzähler/in und wünscht Dir in bestimmten Kompetenzen mehr Klarheit? Du wirst erfahren, wie Du Dir bestimmte Kompetenzen aneignen kannst. Beispiele aus meiner Erzählpraxis geben Dir Inspiration und Ermutigung dazu.