Fragen und Anmeldungen bitte IMMER per Mail: 24. November 2024 29. November 2024, 16 Uhr 12. Dezember 2024, 10:00 Uhr Ab 02. Dezember 2024, 12 Uhr 16. März 2025, 15:30 Uhr 12. Mai - 01. Juni 2025
"Usinger Anzeigenblatt" vom 11.07.2020 "Mit der Erzählung, wie Odysseus, der sich auf seiner 20jährigen Reise verändert hatte, sich seiner Frau und seinem alten Vater zu erkennen gab, zog Kliem ihr Publikum in den Bann. Stimmlage, Betonung, Pausen, Gesten - Sie zog alle Register der Erzählkunst und ließ die Gäste an der Dramatik der Szenen teilhaben." (Taunuszeitung, November 2018) "Ich konnte Laertes nicht nur sehen. Die sonnengegerbte Haut seiner Hände konnte ich spüren, den Geruch seines Körpers, leichter Schweiß gemischt mit Erde, riechen. Bei Penelope stand ich noch im Türrahmen... hier saß ich zwischen den Obstbäumen und sah Vater und Sohn ins Gesicht." "Gewitzter Kater trifft stolze Königstochter" - Pressebericht über Märchenerzählungen im Rahmen des Deutsch-Unterrichts an der Limesschule Altenstadt 2017 "Ein unvergessliches Geschenk" - Pressebericht zur "1. Alsfelder Märchennacht" "Wortlaut und Wortleise" - offene Bühne in Ortenberg - Pressebericht Ich finde die Seminarunterlagen sehr gut aufgebaut und stimmig im Umfang. "Als Walburga Kliem, die Ideengeberin des 1. Taunus-Erzähl-Festivals, von
Florenz erzählte, damals, als in der italienischen Stadt der Schwarze
Tod herrschte, legte ein Besucher instinktiv den Arm um seine Partnerin,
die seine Hand liebevoll ergriff. Was kann eine Geschichte über die
Liebe besser darstellen als diese Geste?" (Usinger Anzeiger, März 2016)
„Die
Märchenerzählerin Walburga hatte großen Zuspruch. Auf einem
dicken, warmen Teppich lagen hier die Kinder
förmlich zu Füßen und lauschten ihrer Weihnachtsgeschichte,
die ein Hirte erzählte, von Not und
Armut im Taunus während des Dreißigjährigen Krieges“ („Oberurseler Woche“ zum
Weihnachtsmarkt in Bommersheim Dezember 2015)
Künstler-Portrait des Kulturforum Neu-Anspach "Ich kann heute schon
sagen, die Teilnahme an diesem Workshop hat sich für mich gelohnt ...
Übrigens, ich war bisher kein Geschichtenerzähler, aber ich bin ein
Lernender und freue mich jeden Tag." (Teilnehmer eines Business-Storytelling-Seminars, Januar 2015)
„Ich bin Mitglied in einem Mittelalterverein in Oberursel
und kenne Walburga Kliem. Sie schafft es schnell, ihre Zuhörer in Bann zu
ziehen und kennt nicht nur die traditionellen Märchen“ (Michael Wagner, Obst-
und Gartenbauverein Worfelden – „Bewegter Advent“ Dezember 2014)
"Nicht nur Kinder, auch ältere Menschen lieben Märchen, und kaum einer
kann sie so gut erzählen wie Walburga Kliem. Sie verzauberte die Zuhörer
mit zwei Geschichten aus vergangenen Zeiten. Die eine war zugleich
Weihnachtsgeschichte und anrührende Liebesgeschichte und drehte sich ums
Schenken, das von Herzen kommt." "Liebe Walburga,
vielen lieben Dank für deine guten Wuensche, Deine Einschaetzung und einfach das es Dich gibt." (Tanja K.) "In ihrem wallenden Gewand saß die Erzählerin auf einem dicken Wacker am Fuße des Burgturms. Sie sah aus, als ob sie gerade einen Zeitsprung aus dem Mittelalter gemacht hätte. Sie fabulierte so spannend und so lebendig, als wäre sie selbst dabei gewesen oder als hätten stolze Ritter und wehrhafte Burgfräulein ihr persönlich berichtet." (Evelyn Kreutz, Taunus-Zeitung v. 09.10.2014 über die Veranstaltung "Geschichten auf der Burg") "Liebe Walburga, es war ein wunderschöner Abend in der Walpurgisnacht. Vielen Dank dafür! Wir sehen uns am 21.05. wieder. Ich freue mich darauf." (Gisela Kommander bedankte sich mit einer Postkarte bei mir, Mai 2014) Liebe Walburga. Du hast mich wirklich überrascht und verzaubert. Ich glaube ich komm jetzt öfters zu Deinen Veranstaltungen ; -) Meine Frage: Was hat Ihnen an der heutigen Veranstaltung besonders gut gefallen? "Einfühlsam erzählt Walburga Kliem dessen Geschichte (vom Wildschweinjungen Utz Wutz), seine Wutausbrüche und wie er lernt, damit umzugehen. Durch Zwischenfragen an die Kinder werden diese immer wieder in die Geschichte eingebunden ... In der Bildergeschichte 'Mama Katz sucht ihre Kätzchen' wurden die Kinder immer wieder animiert, Tiere auf dem Bauernhof zu erkennen und zu benennen. Walburga Kliem lässte eine alte Tradition wieder aufleben, die von allen Kindern begeistert aufgenommen wird." (Usinger Anzeiger, 06.02.2014) "Liebe Walburga, ich war gestern beim Märchenabend zu Gast und habe die Zeit im Aprikosenhaus
sehr genossen. Ihnen einen besonderen Dank für die Geschichte über das, was
Frauen sich wirklich wünschen! Ich habe so gerne zugehört :)" (Iris, Januar 2014, zu meiner Gasterzählung bei Michaele Scherenberg) "Am letzten Donnerstag war es mir ein grosses Vergnügen während du erzählt hast insbesondere das kindliche Vergnügen ... (bei anderen Zuhörern) ... anzuschauen und ein Jesu Wort erfahrbar werden zu sehen: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, dann kommt ihr nicht. ins Himmelreich." (Christoph, Dezember 2013) "Liebe Walburga, auch dir danke ich ganz herzlich. Du hast aus diesem letzten Abend des Jahres im Geist- und Gastraum etwas ganz Besonderes gemacht. Es war wunderbar, dich beim Geschichteerzählen zuzuhören. Vielen Dank für dieses Geschenk. Du hast uns in der Tat verzaubert. Und ja, die Geschichte wirkt nach....." "Ein ganz bunter, kurzweiliger Abend mit viel Phantasie, authentisch und mit ihrer sehr lebendigen Stimme zauberhaft von Walburga in unsere Ohren und Herz gebracht." "Ganz lieben Dank nochmals an Walburga Kliem und Stefanie Bieber, alle Anwesenden waren vom Programm hochbegeistert. Fast 50 Personen in einem Raum so in den Bann zu ziehen, dass eine fallende Stecknadel zu laut gewesen wäre, ist wirklich beeindruckend!" "... und ich hab soooooo gern nach nebenan gelauscht - und am Schönsten fand ich, dass manchmal die Augen der Erwachsenen fast noch mehr geleuchtet haben als die der Kinder, wenn sie den Geschichten zugehört haben" (Michaela Schiffer, Vivamundo-Reisen, Standnachbarin auf dem "Herbsttreiben" in Oberursel 2013) " ... hatten die beiden Theologen auch noch die Märchenerzählerin Walburga Kliem aus Treisberg mitgebracht. Und zwar, ... weil in diesen Erzählungen immer ein Stück Wahrheit steckt, und die Menschen ihre Wahrheit selbst finden müssen ... Die Märchenfrau erzählte denn auch mit angenehmer Gestik und Mimik von dem Kaufmann mit drei Söhnen und drei Töchtern, dessen jüngste und schönste Tochter aus stetig wachsender Liebe ein Untier zum Partner genommen hatte." (Taunuszeitung 23.05.2013 über den Tiersegnungsgottesdienst in Usingen-Eschbach am Pfingstmontag) "Die freien Erzählungen boten dem Publikum eine hervorragende Plattform, sich eigene Bilder zu entwerfen und dies sogar in 3D, obwohl die meisten Geschichten aus einer Zeit ohne Fernseher und Zeitung stammen, 'in der die Menschen den Wind noch als Atem der Natur wahrnahmen und ein Versprechen noch als Schwur galt', so Kliem, die ihre Geschichte den Rittern aus Kronberg widmete und die Zuhörer in ihren Bann zog." (Usinger Anzeiger vom 20.03.2013) "Der Erzählkunstabend mit Walburga, Katja und Julia hat für uns alle Erwartungen übertroffen. Foto-Galerie "Schlossbergspektakel Dillenburg 2012" - Märchenerzählerin Walburga "Liebe Frau Kliem, es war sehr schön, Ihnen in Bruchenbrücken zuzuhören. Meine Nichte war auch ganz begeistert von Ihnen."
"Wir (meine Kinder und ich) haben von Ihnen
die Geschichte von der Handmühle gehört. Meine Kinder fanden sie so toll, dass
ich sie jeden Abend zum schlafengehen erzähle." (schrieb mir Felicitas Paasch nach dem "5. historischen Markt zugunsten der Friedberger Burgkirche)
"Danke für die liebe Betreuung unserer Jungs
Die kamen mit strahlenden Augen wieder, und
haben gesagt, dass Du drei Geschichten erzählt hast... Hakon, Leif, Dani und
Hansi" "Wir haben uns total über deine Geschichte gefreut und ich glaube, wir kommen da jetzt öfter drauf zurück." (Guido Schulze, für dessen Wikinger-Gruppe ich in Dillenburg beim Schlossbergspektakel abends im Lager erzählt habe)
"Du bist jemand, der seine Gabe gefunden hat und diese täglich neu lebt. " ...den Senioren hat der Abend viel Freude bereitet. "Spannende Geschichten" - Taunuszeitung, 26.04.2012 Foto: "Arnulf von Copperno"
„Walburga
Kliem versteht es, ihre Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. Man klebt förmlich an
ihren Lippen und hofft das die Geschichte nicht enden mag.“ (Caroline Maurer)
Die HNA war der Meinung, ich würde so erzählen, "als hätte man die Geschichten selbst miterlebt" (Artikel vom 19. März 2012 über den Auftritt in der Märchenwache Schauenburg) "Mit Walburga
Kliem's Märchen-Erzählung den bisherigen völlig unvermuteten
Besucherrekord von ca. 150 Kindern und Erwachsenen erreichten ... wir wegen Überfüllung leider abweisen mussten ... bitte dies zu entschuldigen." (Diethelm Damm, Krebsmühle Oberursel, Oktober 2011) "Die tiefe Trauer, die unendliche Liebe, die Schönheiten der Natur, all das und vieles mehr kann Kliem so frei erzählen, dass es Gänsehaut verursacht." (Usinger Anzeiger, Januar 2011 - "Spannend und hautnah erzählt")
"Aus dem Rahmen fiel nicht nur Walburga Kliem, die
wie in alten Zeiten das Erzählen quasi als Vorstufe zur Literatur
praktizierte und von ihrer Wanderung nach Potsdam berichtete." (Usinger Anzeiger zu "Literatur im Hof" Juli 2010) Nachbericht in der Taunuszeitung "Walburga Kliem berichtet über ihre spannende Wanderung" Bericht im "Usinger Anzeiger" über das Dorffest in Schmitten Treisberg 2009: Bericht im "Usinger Anzeiger" über den "Tag der offenen Burg April 2009" Bericht "Taunuszeitung" über den "Tag der offenen Burg März 2009" Eine kleine Geschichte aus einer Veranstaltung im Leseclub Neu Anspach: Zum anderen hilft es mir, eine tückische "Krankheit" in den Griff zu bekommen ... das "Lampen-Fieber", Ihr kennt das sicher (und die Kinder nickten zustimmend) ... | |||||||||||||||||||